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Die Geschichte unseres Geldes reicht weit in der Zeit zurück. Tauschte man zunächst Waren gegeneinander, hat man schnell festgestellt, dass das Nachteile hat. So mussten die Waren sofort gegen das Benötigte eingetauscht werden. Im 6. Jahrhundert v. Chr. entwickelten sich Güter wie etwa Salz, Vieh, Pfeilspitzen zu Zwischentauschmitteln. Diese Mittel war reich vorhanden und waren nicht verderblich. Nach und nach wurde Gold und Silber zu beliebten Zahlungsmitteln.

Der lydische König Krösus war Erfinder des Münzgeldes

Da der Warenverkehr stetig anstieg, ließ der lydische König Krösus die ersten Münzen prägen, die dann als Zahlungsmittel dienten. Diese wurden aus einer natürlich bestehenden Gold-Silber-Legierung angefertigt. Der Gebrauch von Münzen war im Mittelmeerraum, vorwiegend in Griechenland und im römischen Reich, üblich. Die Münzen waren einheitlich schwer, so dass man sie leicht abzählen konnte. Der Wert richtet sich nach dem enthaltenen Gold- und Silbergewicht.

Fiat Geld und Kryptowährungen

Wenn von Fiat-Geld gesprochen wird, sind die Zentralbankwährungen gemeint. So ist zum Beispiel der Schweizer Franken genauso in diesem Bereich Fiat-Geld, wie der Euro oder auch der Dollar. Da die meisten Zentralbankwährungen kein Gold mehr hinterlegen, erfüllt das Fiat-Geld die Voraussetzungen, da es keinen eigenen (Material) Wert hat. Trotzdem nutzen die Zentralbankwährungen dies als Tauschmittel.
Was aber hat das Fiat-Geld mit Kryptowährungen zu tun? Dieser Begriff taucht auf Cryptocoin Börsen auf, wo die digitalen Währungen erworben und getauscht werden können. Bei vielen Kryptobörsen ist es so, dass man ausschließlich digitale Währungen miteinander handeln kann. So wird beispielsweise der Bitcoin verkauft, um damit Ethereum zu erwerben. Es gibt aber auch Börsen, wo Kryptowährungen gegen Fiat-Geld, wie etwa den Schweizer Franken gehandelt werden können.

Was sind Kryptowährungen überhaupt?

Ein grundlegender Unterschied zwischen Kryptowährungen wie etwa dem Bitcoin und unserem herkömmlichen Geld besteht darin, dass diese digitalen Zahlungsmittel nicht von Banken oder Staaten abhängig sind. Bei Kryptowährungen hingegen gibt es keine Kontrolle über das digitale Geld. Der komplette Ablauf findet in digitalen Netzwerken statt. So kann jeder der einen PC hat und die passende Software besitzt, daran teilnehmen.

Mehr Infos hier: https://allin1bitcoins.com/de/why-allin1bitcoins/

Vielfältige Möglichkeiten beim Handel mit Kryptowährungen

Bitcoin, Bitcoin Crash, Litecoin, Dash, Ethereum und Co. – Kryptowährungen sind für Anleger und Börsenspekulanten sehr interessant.

Kryptowährungen per CFDs handeln

Wer an der Wertentwicklung einer Kryptowährung teilnehmen möchte, der kann direkt über einen CFD Broker CFDs auf die unterschiedlichsten Kryptowährungen handeln. CFD steht für Contracts for Difference. Anleger partizipieren direkt an der Entwicklung des Kryptowährungs-Kurses.

Echte Kryptowährungen kaufen

Ein Merkmal von Kryptowährungen ist die Blockchain-Technologie. Einfach ausgedrückt, funktioniert das wie ein elektronisches Kassenbuch, in das alle Transaktionen vermerkt werden. Das Kassenbuch liegt nicht lokal an einem Ort, sondern auf dem PC des Anlegers. Wenn irgendjemand weltweit mit Bitcoin bezahlt oder auch handelt, wird das in sämtliche Kopien des Kassenbuchs vermerkt. Der Handel funktioniert direkt über Cryptobörsen wie etwa Binance und Co.

Weitere Möglichkeiten

Neben dem normalen Handeln mit Kryptowährungen gibt es mittlerweile auch unzählige weitere Möglichkeiten um vom Handel mit Kryptowährungen zu profitieren. Unter anderem ließt man im Netz häufig von automatisierte Handelsplattformen, wie genau solche Plattformen arbeiten, kann man direkt auf den Anbieterseiten nachlesen. Allerdings gilt auch hier, wie bei jedem anderen Finanzprodukt, Sicherheit geht vor, daher sollte man sich stets im Vorfeld genauestens über die Risiken vertraut machen und nicht blind auf einen Anbieter setzen.