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Backlinks vermieten und verkaufen als Einnahme

Schon immer zählten bezahlte Backlinks für viele Blogger und Webseitenbetreiber mit zu den lukrativsten Einnahmequellen. Schließlich lassen sich Backlinks bequem und ohne großen Aufwand auf der eigenen Seite einbinden. Allerdings sieht Google solche bezahlten Links nicht sonderlich gerne, weshalb du als Blogger bzw. Seitenbetreiber unbedingt auch die Risiken kennen solltest. Nichtsdestotrotz lässt sich mit dem Verkauf und der Vermietung von Backlinks selbst mit kleinen Blogs und Webseiten durchaus ein Nettes passives Einkommen generieren. Besonders gute Erfahrungen konnte ich bisher mit Backlinkseller* und SeedingUp* sammeln.

Wieso Backlinks verkaufen bzw. vermieten?

Seit anbeginn der Zeit gehören Backlinks mit zu den wichtigsten Faktor bei der Suchmaschinenoptimierung. Webmaster und SEOs wissen wie wertvoll gute Backlinks sind, da das Backlinkprofil einer Website nachwievor eine wichtige Rolle bei der Berechnung der Suchmachinenrankings spielt.

Vor allem bei Websites mit denen Geld verdient werden soll, wird nicht selten mit bezahlten Backlinks nachgeholfen. Die Nachfrage nach bezahlten Backlinks düfte also dementsprechend hoch sein. Grundsätzlich kann man zwischen dem Verkauf und der Vermietung von Links unterscheiden.

Backlink Verkauf

Beim Verkauf von Backlinks geht es in der Regel darum, dass Du als Blogger in einem neuen Artikel einen Link zur Webseite der Käufers einbindest. Hierfür bekommst Du dann eine Einmalzahlung.

Der Vorteil hierbei ist natürlich, das dein Arbeitsaufwand sehr gering ist und Du deinen Preis in der Regel selbst bestimmen kannst.

Backlink Vermietung

Die Vermietung von Backlinks ist für Dich als Blogbetreiber deutlich lukrativer, hierbei geht es meistens um einen Textlink auf deiner Startseite. HIerfür bekommst Du dann eine monatliche Vergütung, welche meist sogar für ein komplettes Jahr im Voraus gezahlt wird.

Je nach bekanntheit und Nische Deiner Website bzw. Deines Blogs, kannst Du Dir mit dem Verkauf und der Verlinkung von Backlinks ein nettes Zusatzeinkommen aufbauen.

Backlinks direkt verkaufen bzw. vermieten

Das tolle am Verkauf bzw. der Vermietung von Backlinks ist, das je nach Reichweite Deines Blogs bzw. Deiner Website potenzielle Linkkäufer ganz von selbst auf Dich zukommen, alternativ kannst Du natürlich aber auch selbst aktiv werden und den Kontakt mit SEOs und Firmen herstellen.

Der Vorteil beim direkten Verkauf bzw. vermieten von Backlinks ist natürlich, dass Du zum einen Preis selbst verhandeln kannst und zum anderen keine Vermittlungsprovisionen zahlen musst, wie es beispielsweise bei einem Linkmarktplatz in der Regel der Fall ist.

Im direkten Vergleich zu einem Linkmarktplatz hast Du bei der direkten Vermarktung natürlich aber auch mehr zu tun, da Du Dich wie bereits erwähnt selbst um alles kümmern musst. Dafür fällt allerdings Deine Vergütung dementsprechend auch höher aus.

Backlinks Vermarktung mittels Linkmarktplätzen

Der schnellste und einfachste Weg um mit Backlinks Geld zu verdienen führt in der Regel über einen Linkmarktplatz wie zum Beispiel Backlinkseller*. Hier kannst Du deinen Blog oder deine Website eintragen und die Vermietung von Backlinks verläuft mittels einem einfachen Plugin bzw. einem Codeschnipsel vollkommen automatisiert. Bei Anbietern wie SeedingUp* hingegen, trägst du deinen Blog bzw. deine Page ein und wartest anschließend auf Buchungsanfragen von interessierten Linkkäufern.

Für den Fall, dass Du eine passende Buchungsanfrage bekommst, bindest Du den Link wie gewünscht auf deiner eigenen Page ein und bekommst hierfür die vereinbarte Vergütung. Meistens handelt es sich hierbei um eine monatliche Zahlung.

Bei Backlinkseller* bekommst du deine Vergütung sogar täglich in Form von Punkten gutgeschrieben und kannst diese ab einem Kontostand von 20 EUR jederzeit per PayPal oder Banküberweisung auszahlen.

Neben den beiden genannten Anbietern gibt es natürlich noch unzählige weitere Linkmarktplätze in Netz, allerdings habe ich bisher mit diesen beiden Anbietern sehr gute Erfahrungen sammeln können, weshalb ich Dir diese auch gerne hier auf meinem Portal empfehle.

Mittlerweile haben sich am Markt aber auch einige weitere Anbieter etabliert, die neben reinen Textlinks auch bezahlte Artikel anbieten.

Hierbei handelt es sich wie der Name bereits vermuten lässt, um Blogbeiträge die man entweder selbst schreibt oder aber fix und fertig vom Advertiser geliefert bekommt. Ein solcher Artikel enthält dann natürlich auch einen Link zu dessen Website.

Schreibst Du den Artikel selbst, fällt natürlich auch die Vergütung dementsprechend höher für Dich aus. Nachteil hierbei ist allerdings das du für einen bezahlten Artikel in der Regel nur eine einmalige Vergütung bekommst. Was allerdings nicht bedeutet, dass sich das Geschäft mit bezahlten Artikel nicht lohnt.

Je nach Bekanntheit und Qualität deines Blogs bzw. deiner Page kannst Du für einen einzelnen bezahlten Artikel mit drei- bis vierstelligen Vergütungen rechnen.

Verdienst und Risiken

Während Du bei der direkten Vermarktung die Preise für den Verkauf bzw. die Vermietung von Backlinks komplett selbst bestimmen kannst, geben die meisten Linkmarktplätze Richtwerte bzw. Durchschnittspreise an. Wichtig ist hierbei, dass du mit einem fairen Preis startest. Nicht zu günstig und nicht zu teuer, wird dein Angebot gut wahrgenommen, solltest du dir überlegen deine Preise Stück für Stück anheben und dich so an die maximal möglichen Preise anzutasten.

Bei der direkten Vermarktung besteht jedoch das Problem, dass die meisten potenziellen Kunden bereits klare Vorstellungen davon haben, was Sie maximal für einen Link bezahlen wollen und was nicht. Daher musst Du hier schauen ob sich der Aufwand für Dich lohnt. Wichtig ist hierbei, dass du dich nicht unter deinem Wert verkaufst, des weiteren solltest Du bei der direkten Vermarktung stets auf Vorkasse bestehen.

Auch wenn die Verkauf von Backlinks das schnelle Geld im Internet bedeutet, solltest Du dir dennoch vor Augen halten, dass Google bezahlte Links nicht gerne sieht, da es sich hierbei um eine Art Manipulationsversuch der Rankings handelt. Wenn Du also mit dem Gedanken spielst Links zu verkaufen oder zu vermieten, solltest Du es damit nicht übertreiben und nicht in jedem zweiten Artikel einen bezahlten Link unterbringen.

Wenn Du allerdings darauf achtest, dass es sich um themenrelevante Links handelt und diese sich natürlich in deinen Content einpflegen lassen, kannst du dir relativ sicher sein, allerdings gibt es keine 100% Garantie. Im schlimmsten Fall droht dir eine Abstrafung seitens Google bis hin zum kompletten Rauswurf aus dem Google Index.

Des Weiteren müssen bezahlte Links auch als solche gekennzeichnet sein, da es sonst aus rechtlicher Sicht zu Problemen kommen kann.

Mehr über dieses Thema kannst Du hier nachlesen.

Vorteile: Backlinks verkaufen bzw. vermieten

N

Die Einstiegshürde ist relativ niedrig, da Backlinks sehr gefragt sind

N

Schnell und einfach verdientes Geld, da relativ wenig Aufwand

N

Dauerhafte Einnahmequelle bei Linkvermietung

Nachteile: Backlinks verkaufen bzw. vermieten

M

Nicht als Werbung gekennzeichnete Links sind aus rechtlicher Sicht problematisch

M

Bezahlte Links können zu Abstrafungen durch Google führen 

Fazit

Der Verkauf von Backlinks bzw. die Vermietung gehört definitiv zu der Kategorie schnell und einfach Geld verdienen im Internet. Wenn Du den Verkauf von Backlinks zu deinen Einnahmequellen zählen möchtest, solltest du dir die Vor- und Nachteile nochmals vor Augen führen und vor allem darauf achten, dass du es mit dem Verkauf von Backlinks nicht übertreibst, da du sonst evtl. Ärger mit Google riskierst.

Backlinkseller

Mit der Vermietung von Backlinks lässt sich selbst mit kleinen Blogs und Webseiten ein Nettes passives Einkommen generieren.

SeedingUp

Mit dem Verkauf und der Vermietung von Backlinks selbst mit kleinen Blogs und Webseiten durchaus ein Nettes passives Einkommen generieren.

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